Beziehungen sind immer vielschichtig und gehen oft genug unter die Haut. So bleibt es nicht aus, dass sich zwischen den Pflegerinnen und Haushaltskräften der Höchberger Sozialstation und den Patienten ehrliche Gefühle und tiefe Freundschaften entwickeln. Wenn einer der Pfleglinge dann stirbt bedeutet es mehr, als dass ein "Kunde" aus den Büchern gestrichen wird. Der Tod reißt auch hier tiefe Wunden. Eine Patientin hatte nun einen wunderbaren Gedanken, wie sie auch über den Tod hinaus ihre Verbundenheit mit der Höchberger Sozialstation ausdrücken konnte und es kam genau zur richtigen Zeit und konnte nicht passender sein.
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Der Kleidermarkt tragbar ist in Höchberg inzwischen zu einer festen Institution geworden. Immer am ersten Donnerstag im Monat werden die Türen des ehemaligen Kindergartens im Seeweg im Hexenbruch geöffnet und jeder der möchte kann sich hier nach gut erhaltener Kleidung umsehen. Seit Juni diesen Jahres wird nun von den Gewinnen ein Auto finanziert, das der Höchberger Sozialstation gute Dienste erweist.
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Man hat es schon oft gehört und nimmt sich auch immer wieder vor, für die eigenen grauen Zellen etwas zu tun, denn das Gehirn verhält sich in Sachen Gedächtnisleistung weitgehend wie ein Muskel: Man muss es trainieren, damit es fit bleibt! Doch all zu oft bleibt es bei den guten Vorsätzen. Ab und zu nimmt man sich die Zeit und löst ein Kreuzworträtsel oder trägt Zahlen in kleine Kästchen ein. Das ist schon Mal besser als nichts. Doch um das Gedächtnis ganzheitlich zu trainieren bedarf es verschiedenartiger Übungen, die unterschiedliche Bereiche stimulieren, wie etwa die Konzentrationsfähigkeit, das Erinnerungsvermögen, das Zusammenspiel von Wahrnehmung und Sensorik oder auch zum Beispiel die Fähigkeit, Dinge präzise zu formulieren. Die Höchberger Sozialstation bietet nun Vormittage an, an denen spielerisch und mit sehr viel Spaß die grauen Zellen wieder besser auf Trab gebracht werden.
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