Den Fuhrpark der Höchberger Sozialstation zu erneuern war höchste Zeit. Zwischen 6 und 8 Jahre sowie 80.000 bis 160.000 km hatten die alten Suzuki Celerio auf den Straßen Höchbergs und Umgebung verbracht. Täglich, Frühs und abends, immer Kurzstrecke. Wie die Fahrzeuge das geschafft haben? Vermutlich göttlicher Beistand und kompetente Hilfe in der Werkstatt. Erneut entschloss sich der Vorstand des Trägervereins der Sozialstation zur Zusammenarbeit mit der Firma Allrad Schmitt in Kist. „Der freundliche Kundendienst, die kompetenten Mechaniker, die perfekte Organisation sowie ein gutes Produkt ließen uns nicht lange nach Alternativen suchen!“ so der Vorstands-Assistent Christoph Eck. „Die vier neuen Suzuki Swift bereichern auch den Arbeitsplatz unserer Mitarbeitenden“ sagt Eck. „Automatik statt Schaltgetriebe, Schlüsselloser Zugang, Sitzheizung, Freisprecheinrichtung. Wichtige Entscheidungen für die Ausstattung der neuen Fahrzeuge. Mit Allrad Schmitt arbeiten wir schon viele Jahre gut zusammen. Gab es Probleme mit den Autos, und die waren selten, genügte ein Anruf, um wieder mobil zu sein und unsere Klientinnen und Klienten weiter versorgen zu können.“
Familie Conrad, Inhaber von Allrad Schmitt übergab die Fahrzeuge feierlich im Pfarrhof St. Norbert an Günter Klopf, 1. Vorsitzender des Vereins für ambulante Krankenpflege.
Höchbergs Pfarrer Matthias Lotz segnete die Mitarbeitenden sowie Autos und bat um unfallfreie Fahrt.
Bilder: alle Allrad Schmitt